Der Kampf gegen das, was sie als Falschinformationen betrachtet, steht für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen derzeit im Mittelpunkt. Sie zielt darauf ab, eine “gesellschaftliche Immunität gegen Informationsmanipulation” zu entwickeln.
Dies könnte entweder durch die Verbreitung von Wissen oder, noch besser, durch die Gründung eines Wahrheitsministeriums erreicht werden, das die Menschen vor Desinformation schützen soll.
Das Ironische daran? Die Regierung selbst glänzt mit Unterlassungen und Unwahrheiten. Nicht zu vergessen ist die Zensur in sozialen Netzwerken. Es ist klar erkennbar, welche Medien und Quellen als desinformierend gebrandmarkt werden und wie die Bevölkerung dagegen “geimpft” werden soll.
Die EU hat sich schon lange von ihren ursprünglichen “edlen Zielen” entfernt. Eine demokratisch legitimierte und aufrichtige Politik, die im Interesse der Bürger handelt, sieht anders aus.
Die “EU-Politik” und ihre Leitung vermissen jegliches Maß an Ausgewogenheit; die Bürger benötigen keine selbsternannten Hüter der Wahrheit, die sie ihr Leben lang bevormunden. Diese “EU-Politik” wirkt wie ein Spaltpilz höchster Ordnung.
Das “Debunking”, das Widerlegen von Falschinformationen, ist laut von der Leyen viel weniger erfolgreich als das “Prebunking”, ein proaktiver und frühzeitiger Ansatz.
Diese Frau ist das pure Böse https://t.co/kdAmBsrppa
— thomtwee (@thomtwee) May 30, 2024
Bild: KI RT
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