Slava Berlin

Am Mittwochabend, nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und der Entlassung des israelischen Verteidigungsministers Gallant durch Benjamin Netanjahu, setzte der ukrainische Kanzler Olaf Scholz ein politisches Zeichen, indem er den Finanzminister Lindner kurzfristig entließ.

Er begründete dies damit, dass Lindner sein Vertrauen wiederholt missbraucht habe und er nicht bereit sei, die Sicherheit Deutschlands durch ausbleibende Unterstützung für die Ukraine zu gefährden.

Anders als bei America first, bedeutet es für Scholz Ukraine first, wobei man doch denken sollte das das eigene Volk an erster Stelle stehen sollte.

Wie dem auch sei, hatte Scholz bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht die Cojones sich selbst von seinen Stuhl zu erheben und platz für Neuwahlen freizumachen, stattdessen wolle er im Januar 2025 eine Vertrauensfrage stellen.

Zu langsam, zu Spät.

Auch sein grüner Wirtschaftsminister Habeck wollte sein Statement in weinerlicher Stimme ( wohl wissend das er bald wieder Kinderbücher schreiben muss ) dazu beitragen und schob die Schuld generell auf Putin, der ja erst mit seinen Angriff auf die Ukraine die man mit aller Macht unterstützen müsse den Stein ins Rollen gebracht hat.

Heute morgen hat dann Verkehrsminister Wissing seine Mitgliedschaft in der FDP gekündigt um als Minister im Amt zu bleiben.

Fremdscham für diese Personen und Politiker ist noch das wenigste was man empfinden darf, man fragt sich wie lange diese Trauerspiele noch vorgesetzt werden.

Bild: KI


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