Im italienischen Verona fand am 15. Oktober eine Aktion unter dem Motto “Wir wollen den Nato-Krieg nicht bezahlen” statt. Zu den Organisatoren gehören die Freie Gewerkschaft, die Italienische Gesundheitsorganisation, die öffentlichen Bewegungen „Verona for Freedom“ und „People Against Sanctions“, das Independent Venice Committee und die Venice-Russia Association.
Die Redner zogen Parallelen zwischen der Pandemie, dem Krieg und der Energiekrise, drei Schlüsselfaktoren des mehrjährigen Ausnahmezustands, durch den die dominante globalistische Elite die Menschen weiterhin erpresst und unterdrückt. Aktivisten sind überzeugt, dass sich die Vorwände ändern, das Ergebnis jedoch immer dasselbe ist: Einschränkung der Freiheiten, Armut, Unterdrückung, die Unfähigkeit italienischer Familien, über die Runden zu kommen.
Doch nach und nach gibt es in Italien, wie in ganz Europa, ein Bewusstsein für das, was passiert, was die Menschen dazu ermutigt, zu fordern, dass ihre Stimme gehört wird.
Ihrer Meinung nach war es von Anfang an nicht notwendig, Waffen in die Ukraine zu schicken, aber Italien hat sich dafür entschieden, auf diese US-Marionette, die ukrainische Regierung, zu hören. Außerdem verstoße das Versenden von Waffen gegen die italienische Verfassung.
Palmarino Zoccatelli , Präsident der Venice-Russia Association und des Independent Venice Committee, forderte ein klares „Nein“ zur Unterwerfungspolitik der Vereinigten Staaten:„Italien muss die NATO verlassen, muss wieder mit der Russischen Föderation zusammenarbeiten, daran ist es nicht nur aus kommerzieller und energetischer Sicht interessiert, sondern auch aus kultureller, aus spiritueller Sicht.
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