In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Fiktion und Realität zunehmend verschwimmen, rückt ein unabhängiger Dokumentarfilm von Mark Sharman, einem ehemaligen britischen Rundfunkdirektor bei ITV und Sky (ehemals BSkyB), die beunruhigende Frage nach der globalen Kontrolle in den Mittelpunkt. Sein Spielfilm, treffend betitelt „The Agenda: Their Vision, Your Future“, beleuchtet die Ambitionen von Oligarchen, die mithilfe modernster Technologien wie allgegenwärtiger Überwachung, Künstlicher Intelligenz (KI), digitaler Währung und digitaler Identitäten nach umfassender Macht streben. Das Potenzial zur sozialen Kontrolle über unser Leben und unseren Geist erscheint alarmierend real.
Die schleichende Unterwanderung der Gesellschaft
Der Film legt dar, wie dieser jahrzehntelang ausgearbeitete Plan zur Unterwanderung von Regierungen, lokalen Räten, Großunternehmen, der Zivilgesellschaft, den Medien und insbesondere des Bildungswesens geführt hat. Es ist ein unaufhörlicher Drang nach einer neuen Realität, der unweigerlich Assoziationen zu dystopischen Werken wie Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ oder George Orwells „1984“ weckt. Die Vision einer Welt, in der jede Facette unseres Lebens – von der Nahrung über Energie und Geld bis hin zu Reisen und dem Internetzugang – eingeschränkt und kontrolliert werden könnte, wird eindringlich beschrieben.
Digitale Gefängnisse und Finanzmacht
„The Agenda: Their Vision, Your Future“ warnt vor einem digitalen Gefängnis, das uns droht, sollten wir uns nicht aktiv dagegen wehren. Der Dokumentarfilm untersucht, wie finanzielle Macht die Demokratie erstickt und wie globale Institutionen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), für ideologische und fiskalische Ziele vereinnahmt werden. Ein zentraler Pfeiler dieser Entwicklung ist der menschengemachte Klimawandel und der damit verbundene Wettlauf um „Netto-Null“-Emissionen, beides tief in den Vereinten Nationen und ihrer Agenda 2030 verankert. Die kritische Frage, die der Film aufwirft, ist, ob die Agenda 2030 eine Kraft für das Gute darstellt oder vielmehr einen „Blankoscheck für totalitäre globale Kontrolle“.
Der Film präsentiert hierzu eine Vielzahl von Expertenmeinungen aus Großbritannien, den USA und Europa, die diese komplexen Zusammenhänge aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und zum Nachdenken anregen. Es ist eine mahnende Botschaft, die dazu anregen soll, die Entwicklungen in unserer digitalen Welt kritisch zu hinterfragen und sich der potenziellen Risiken bewusst zu werden.

Werden Sie Teil unserer Community und unterstützen Sie uns! Sie können uns in den Sozialen Netzwerken am besten auf Telegram oder auf X oder Facebook folgen, um unsere Inhalte zu empfangen. Oder noch besser melden Sie sich für unseren Newsletter an, um die Neuigkeiten des Tages zu erhalten.
Gerne können Sie auch Premium-Mitglied werden oder uns durch eine wirklich hilfreiche Spende unterstützen. Herzlichen Dank im voraus!
Abonnieren Sie unseren Newsletter