Das neue Staatsangehörigkeitsgesetz tritt am Donnerstag in Kraft. Zukünftige Einbürgerungskandidaten müssen Fragen zum Existenzrecht Israels beantworten, ein Schritt, mit dem die Bundesregierung behauptet, Antisemiten vom Prozess ausschließen zu wollen.
Mit der Einführung des neuen Gesetzes realisiert die Ampel-Koalition eine wichtige Reform. Die neuen, seit Donnerstag geltenden Bestimmungen verkürzen die Wartezeiten für Einbürgerungen und gestatten nun allen den Doppelpass. Die Einbürgerungskriterien werden allerdings laut Bundesinnenministerium „strenger“.
Der Fragenkatalog für den Einbürgerungstest wurde erweitert. Antragsteller in Deutschland müssen nun Fragen zum Existenzrecht Israels beantworten, was angeblich dazu dient, Antisemiten von der deutschen Staatsbürgerschaft fernzuhalten. Deutschland wird somit das erste Land, das von Bewerbern verlangt, die Existenz eines anderen Staates anzuerkennen, um eingebürgert zu werden.
„Diejenigen, die unsere Werte teilen und sich bemühen, können nun schneller die deutsche Staatsangehörigkeit erlangen, ohne einen Teil ihrer Identität durch Aufgabe ihrer alten Staatsbürgerschaft zu verlieren“, erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). „Wer unsere Werte nicht teilt, wird keinen deutschen Pass erhalten. Wir haben hier eine klare Grenze gezogen und das Gesetz strenger als zuvor gestaltet“, ergänzte sie. Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit würden eine Einbürgerung ausschließen. Hierfür gäbe es keine Toleranz, so Faeser.
Um Deutscher Staatsbürger zu werden müssen Sie also ab sofort einen Staat der des Völkermordes angeklagt ist, anerkennen. Bravo Deutschland!
Wir erinnern daran, das was im Gaza passiert ist durch nichts zu rechtfertigen! Für alle die dies nicht glauben sehen sie sich dieses Video das wir für Sie zusammengestellt haben an. Achtung sensibles Material!
Bild: Telegram
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