EU-Präsidentin Ursula von der Leyen hat sich gerade in die Reihen des ehemaligen Senators John Kerry und anderer globalistischer Gespenster eingereiht, die der Meinungsfreiheit den Kampf ansagten, indem sie perverserweise verkündete, die EU-Bürger müssten “gegen Desinformation geimpft” werden.
Wie jede Zensur in der Geschichte charakterisiert sie ihr Zensurprogramm als ein Mittel, um falsche Informationen und Ideen aus dem öffentlichen Diskurs zu entfernen. Indem sie das Wort “Desinformation” verwendet, impliziert sie, dass sie und ihre Clique bereits die alleinigen Besitzer der Wahrheit über alles sind und dass jeder, der heterodoxe Ideen hat und teilt, notwendigerweise im Irrtum ist.
Von der Leyen Promises to 'Vaccinate' EU Population Against 'Wrong Thinking'
— “Sudden And Unexpected” (@toobaffled) October 22, 2024
According to Ursula, who is currently facing a criminal case over the EU government's strange contracts with pharmaceutical companies , people in society who hold views that contradict the globalist… pic.twitter.com/fK0wKV6tUQ
Ursula von der Leyen ist die Quintessenz dieses Prinzips.
Als EU-Präsidentin führte sie Geheimverhandlungen mit dem CEO von Pfizer über den Kauf eines betrügerischen und gefährlichen Impfstoffs von Pfizer im Wert von 20 Milliarden Euro, damit er allen Bürgern der Europäischen Union auferlegt werden kann.
Gegen sie wird derzeit wegen ihres Verhaltens in dieser Affäre, die als Pfizergate bekannt geworden ist, strafrechtlich ermittelt.
Es bedarf einer besonderen Art von Chuzpe für einen mächtigen Staatsbeamten, der sich wahrscheinlich eines schweren Verbrechens schuldig gemacht hat – eines Verbrechens, das systematisch und rücksichtslos verschwiegen wurde -, um die Öffentlichkeit über die Notwendigkeit der Zensur zu belehren.
Bild: ID 165540883 © Palinchak | Dreamstime.com
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