Geplant ist die „kontrollierte Abgabe an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“, heißt es im Abschlusspapier der „Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege“.
„Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet“, so die Begründung. Nach vier Jahren wollen SPD, Grüne und FDP das Gesetz auf „gesellschaftliche Auswirkungen“ prüfen.
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