Die Verkäufe neuer Elektroautos sind um 27,5 Prozent eingebrochen, berichtet Blackout News unter Berufung auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). “Lediglich 380.600 Elektrofahrzeuge wurden neu zugelassen, was einem Rückgang von 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.”
“Diesel-Pkw übertrafen mit 17,2 Prozent sogar die reinen Elektroautos”, so Blackout News weiter.
“Diese Zahlen verdeutlichen, wie weit Deutschland von den Elektromobilitätszielen der Bundesregierung entfernt ist. Waren zum Jahreswechsel 2024/25 laut KBA nur 1,4 Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs, sollen es bis 2030 rund 15 Millionen sein.”
Angesichts dieser enttäuschenden Zahlen ist es nur verständlich, dass E-Auto-Befürworter verstärkt Subventionen fordern, um die Verbraucher zu ermutigen, sich für Elektrofahrzeuge zu entscheiden. Gleichzeitig sollen höhere Steuern diejenigen bestrafen, die sich für den Kauf von Diesel- oder Benzinfahrzeugen entscheiden, die oft als zuverlässiger und kostengünstiger gelten.
Die Zukunft der E-Mobilität bleibt ungewiss. Was die kommenden Monate bringen werden, hängt maßgeblich vom Ausgang der nationalen Wahlen am 23. Februar ab.
Derzeit führt die (schein-)konservative CDU/CSU-Partei in den Umfragen mit 29 Prozent und wird voraussichtlich als Sieger hervorgehen.
Eine neue Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz würde wahrscheinlich die problematische Umweltpolitik von Angela Merkel fortsetzen, wenn auch mit einem langsameren Tempo als die gegenwärtige sozialistisch-grüne Regierung unter Olaf Scholz.
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Serban Enache | Dreamstime.com

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