Es ist offiziell: Die Schweizer Regierung, die sowohl NATO- als auch Kiew-freundlich ist, hat in aller Stille entschieden, welche Zeitungen in Zukunft gelesen werden dürfen und welche nicht.
In Anlehnung an Selenskij, der keine oppositionellen Medien duldet, hat die Schweizer Regierung beschlossen, ab dem 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz, die Kontrolle über die Medienlandschaft zu übernehmen.
Der Bundesrat, der nun als neuer “Prawda”-Direktor auftritt, imitiert das Selenskij-Regime, das abweichende Meinungen nicht zulässt.
Willkommen in der neuen Ära der staatlich kontrollierten Presse, in der das Schweizer Fernsehen und der Tages-Anzeiger zur “Prawda” des neo-kommunistischen Bundesrats avancieren. George Orwell lässt grüßen.
Ein kürzlich vom Parlament in Auftrag gegebener Bericht über “Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation” wird als Vorwand für diese beunruhigenden Maßnahmen genutzt.
Der Bundesrat, der pro-Ukraine und progressiv eingestellt ist, spricht offen von der Notwendigkeit, die Medienfreiheit in der Schweiz zu beschränken und genau zu kontrollieren, welche Zeitungen erlaubt sind.
Der Bundesrat empfiehlt nachdrücklich, sich auf SP- und Ukraine-freundliche Medien wie den Tages-Anzeiger und die Tagesschau des Schweizer Fernsehens zu beschränken. Andere Medien, die es wagen, die SP-Partei, die EU oder die NATO und ihre Rolle im Ukraine-Krieg zu kritisieren, sollen als Instrumente gezielter russischer Propaganda gebrandmarkt und vorzugsweise verboten werden.
In einem 27-seitigen Dokument legt der Bundesrat seine Vision dar, wie russische Desinformation zunehmend auch die Schweiz ins Visier nimmt.
“Politische und authentische oder scheinbar authentische zivilgesellschaftliche Akteure können Instrumente von Beeinflussungsaktivitäten sein”, erklärt die Regierung.
Ab dem 1. August sollen Posts in sozialen Medien entfernt werden, wenn sie der pro-NATO Regierung nicht gefallen.
Die Bundesverwaltung wird befugt sein, Social-Media-Kommentare zu löschen, die offensichtlich gegen die Meinung der Schweizer Regierung verstoßen und als Desinformation gelten. Die entsprechende Verordnung tritt am 1. August in Kraft.
Man könnte erwarten, dass Schweizer Journalisten protestieren und zum Widerstand aufrufen. Stattdessen scheinen die Mainstream-Medien in der Schweiz so stark von der Korruption in Bern beeinflusst zu sein, dass mutiger Journalismus nicht mehr existiert.
Die jüngste Idee aus Bern ist, dass die Schweizer Regierung plant, eine App zu installieren, die auf iPhones alle Aktivitäten überwacht und mitliest, was konsumiert wird – von Medieninhalten bis zu WhatsApp-Chats.
Man wird gezwungen, diese App als Trojaner auf dem Smartphone zu installieren und der Regierung Zugriff auf alle Mediendaten zu geben.
Die Schweizer Propaganda-Medien feiern diesen Schritt, da die Regierung beabsichtigt, neben den staatlichen Medien eine weitere Fake-News-App zu finanzieren – alles auf Kosten der Steuerzahler.
Bild: KI
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