Eine schwere Hitzewelle hat die Tierwelt Mexikos schwer getroffen, besonders in Tabasco, wo Temperaturen über 40 °C (104 °F) fast 250 Brüllaffen das Leben kosteten.
Das Umweltministerium bestätigte bis zum 31. Mai 204 Todesfälle von Brüllaffen, 157 davon in Tabasco. Mittlerweile ist die Zahl in Tabasco auf 198 angestiegen, was nahelegt, dass die landesweite Zahl bald 250 erreichen könnte.
Naturschützer schlagen Alarm über die ernste Lage, da die Hitzewelle weiterhin keine Abschwächung zeigt, berichtet Voice of America.
Um die verbleibenden Tiere zu schützen, werden außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, darunter die Installation von Klimaanlagen in Tierheimen.
Behörden und Umweltschutzorganisationen arbeiten zusammen, um Notfallmaßnahmen wie Wasserstationen und Schattenplätze bereitzustellen.
Die Forderungen nach verbesserten Umweltrichtlinien und Naturschutzanstrengungen werden immer lauter, da Experten solche extremen Ereignisse mit dem Klimawandel verknüpfen.
Angesichts der Herausforderungen, mit denen Mexikos Wildtiere konfrontiert sind, sind dringende Maßnahmen notwendig, um die Hitzewelle zu bewältigen und die Artenvielfalt für die Zukunft zu sichern.
"They were falling out of the trees like apples"
— TRT World (@trtworld) May 23, 2024
It's so hot in Mexico that howler monkeys are falling dead from the trees, alarming conservationists https://t.co/ueD47tUrtF pic.twitter.com/3ohYRubc6Q
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