Weltweit erster Impfstoffmord-Prozess gegen Bill Gates beim indischen High Court eingereicht

Die Bar Association (IBA), einer Vereinigung indischer Anwälte hat den weltweit ersten Impfstoffmordprozess gegen Bill Gates beim indischen High Court eingereicht.

Der Petent hat strafrechtliche Verfolgung des AstraZeneca-Herstellers (Covishield) Bill Gates, seines Partners Adar Poonawalla und anderer Regierungsbeamter und -führer beantragt, die an der Ermordung eines 23-jährigen Mannes beteiligt waren, der aufgrund einer Impfung ums Leben kam. Der Verstorbene nahm den Covishield-Impfstoff ein, indem er an die falsche Erzählung glaubte, dass der Impfstoff völlig sicher sei, und auch aufgrund der von der Bahn festgelegten Compliance-Anforderung, dass nur doppelt geimpfte Personen reisen dürfen.

Der Antragsteller forderte umgerechnet 134 Mio. US-Dollar und eine Zwischenentschädigung von 13,4 Mio. US-Dollar. Gefordert wird auch ein Lügendetektor-Test für Gates & Poonawalla. Ebenso eine Befragung mit „Wahrheitsserum“, was in bestimmten Fällen in Indien erlaubt ist.

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Mit der Klage soll das Leben indischer Bürger geschützt werden. Laut Anwälten werden Bill Gates und Poonawalla (Partner bei der Erzeugung von Covishield) auch wegen Teilnahme an einer Verschwörung angeklagt. Denn in Indien macht sich eine Person schuldig, die eine falsche Vermarktung seines Produktes zulässt. Auch Massenmord wird ins Spiel gebracht.

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